Kaum hat das Jahr begonnen

Das  Jahr 2012 war gerade mal 14 Tage alt und  schon stand die erste Aktion der Jugendfeuerwehr auf dem Programm. Man traf sich am frühen Morgen um die alljährliche Christbaumaktion durchzuführen. Nachdem alle Helfer auf die 4 Traktoren plus Hänger verteilt waren, ging die Jagd nach den Bäumen los. Nach ca. zwei Stunden waren alle Bäume eingesammelt und wurden zum Sammelplatz  gebracht. Besonders zu erwähnen ist, dass es  in diesem Jahr beim Abladen eines speziellen Hänger nicht zu Verzögerungen kam, denn in den letzten Jahren gab es beim Abladen immer ein Problem, die Bäume wollten nicht vom Anhänger. Aber in diesem Jahr hat alles super geklappt, außer einem Minibaum ist diesmal alles auf einmal runter gerutscht. Sehr zur Freude des Beladeteams (wie auf dem Foto gut zu erkennen ist). Nach dem obligatorischen Mannschaftsfoto in den gesammelten Bäumen ging es zurück ans Feuerwehrhaus, wo auch in diesem Jahr unsere Küchenchefin Maria mit ihrer selbstgemachten Gulaschsuppe auf uns wartete. Nachdem alle gut gesättigt waren und die eingesammelten Süßigkeiten verteilt waren, endete die erste Aktion der Jugendgruppe des neuen Jahres. Aber nicht für alle. Denn nach einem Anruf bei unserem Kommandanten Zucki am Nachmittag  von einem  besorgten Bewohner (aus dem eigentlichen Gebiet der Feuerwehr Obernburg) entschied er nochmals los zu fahren, um die von den Obernburgern vergessenen Bäume einzusammeln. Kommentar vom Kommandanten „Für einen Kasten Getränke bin ich sofort da.“, denn bei dem Betroffenen gibt es jede Menge davon und ein Kasten stand eigentlich schon für die Kameraden aus Obernburg bereit. Da kann man nur sagen „Pech gehabt…“.
Am Ende des Berichts ging der Dank aller Anwesenden an die Küchenchefin für die leckere Suppe. Außerdem bedankt sich die Jugendgruppe bei allen freiwilligen Helfern der Aktiven Wehr, die uns auch dieses Jahr wieder unterstützt haben. Danke sagen müssen wir auch unsere Traktorfahrer Leonhard und Thorsten Geiß, Horst Bernhard und Sven Jakob, denn ohne die Traktoren würden wir ganz schön alt aussehen. Der letzte Dank geht an die Bevölkerung von Eisenbach für die zahlreichen Sach- und Geldspenden, der Erlös fließt direkt in die Jugendarbeit.

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