Das lange warten hatte endlich ein Ende

Am 27.04.2013 war es endlich soweit, der erste Ausflug der Jugendgruppe der Feuerwehr Eisenbach war angesagt.

Es ging gemeinsam in den Europapark nach Rust.

Insgesamt trafen morgens um 6 Uhr 19 Teilnehmer nach und nach und voller Vorfreude am Feuerwehrhaus ein. Unter den Teilnehmern waren auch vier, die erst vor ein paar Wochen den Weg in die Jugendfeuerwehr gefunden hatten. Mit 3 Autos machte man sich bei Dauerregen und kühlen Temperaturen auf den Weg. Nach 3 Stunden Fahrt am Ziel angekommen, konnte es keiner mehr erwarten, dass es losging.

In einer großen Gruppe ging es dann quer durch den Park und es dauerte nicht lang, bis wir am Eingang der ersten Attraktion standen. Ohne lang zu Überlegen ging es an den Einlass.

Nach der ersten, sehr ruhigen Fahrt ging es weiter zur höchsten Bahn des Parks die Silver Star. Beim Anblick der Höhe verlor der ein oder andere seinen Mut und wartete doch lieber am Ausgang auf die Waghalsigen, die sich den Spaß nicht entgehen lassen wollten. Nachdem der erste Nervenkitzel beendet war, ging die Reise weiter, denn wer den Europapark kennt weiß, dass dieser sehr groß ist und noch viele Herausforderungen auf uns warteten.

Für die, die den Park doch nicht so gut kennen, hier mal ein Auszug aus der langen Liste der Attraktionen: Euro-Mir, Matterhorn Blitz, Poseidon, Tiroler Wildwasserbahn, Wodan die imposante Holzachterbahn, Euro Sat oder auch die blue fire.

Natürlich kamen auch die Kleinsten auf ihre Kosten, denn im Park ist für alle Altersstufen was dabei.

Der Wettergott meinte es an dem Tag nicht wirklich gut mit uns, denn der Regen wollte einfach nicht aufhören, was aber auf der anderen Seite auch Gutes an sich hatte. Durch das schlechte Wetter kamen nicht wirklich viele Besucher in den Park, dieses wiederum führte zu fast keinen Wartezeiten. Die längste Zeit waren gerade mal 15 Minuten.

Gegen 16 Uhr war es geschafft und es wurden fast alle Bahnen einmal gefahren. Da die Interessen, welche Bahnen nochmals gefahren werden wollten, sehr Unterschiedlich waren, wurde aus der großen Gruppe auf einmal drei kleine und jeder ging in eine andere Richtung um das zu Fahren, was ihm am meisten Spaß machte.

Als der Park so langsam seine Türen schloss, ging es dann wieder Richtung Heimat.

Wenn man in die Gesichter der Jungs und Mädels schaute war klar, alle hatten ihren Spaß.

Unterwegs - wie könnte es auch anders sein - dann noch der Besuch in unser traditionelles Ausflugslokal.

Gegen 22 Uhr war dann auch der letzte Jugendliche nach Hause gebracht und der lang ersehnte erste Ausflug des Jahres ging zu Ende.

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